"Dunkelheit ausräuchern"
Deggendorfer Kräuterpädagogin über die Tradition des Räucherns
18. November 2022, 15:08 Uhr aktualisiert am 18. November 2022, 15:08 Uhr
![Josefine Moser-Würfl mit Räucherwerk, das im Weltladen Hengersberg verkauft wird.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/8/9/9/0/1/tok_04b1d1cadd7b8f8a3e5080d136821867/w800_h449_x693_y390_3c423eff-6da1-4d6f-8d17-665fffccdb17_1-c9e12e19fc7e1f6e.jpg)
Deborah Lehmann-Irl
Josefine Moser-Würfl mit Räucherwerk, das im Weltladen Hengersberg verkauft wird.
Durch den aufsteigenden Rauch mit Gott oder den Naturgeistern eine Verbindung herstellen - von Mutter Erde zu Vater Himmel, als Opfergabe oder um "böse" Geister und Dämonen auszutreiben. Das alles soll das Räuchern bewirken. Was aber nur wenige wissen: Es ist auch eine der ältesten Heilanwendungen der Welt. Für die Kräuterpädagogin Josefine Moser-Würfl ist es aber das, was sie am Räuchern am meisten interessiert.
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