Angeklagte akzeptiert Urteil nicht
Belästigungs-Prozess geht in die nächste Runde
29. November 2018, 16:55 Uhr aktualisiert am 3. Dezember 2018, 14:32 Uhr
Dieser Prozess vor der Strafrichterin des Amtsgerichts Regensburg sorgte in Roding für ein Stadtgespräch. Am 19. November wurde eine 47-jährige Angestellte nach sechs Verhandlungstagen wegen "falscher Verdächtigung" zu einer Bewährungsstrafe von zwölf Monaten und einer Geldauflage von 2 500 Euro zugunsten des Frauennotrufs verurteilt. Hiergegen hat inzwischen der Verteidiger Berufung eingelegt. Deshalb müssen die Vorwürfe voraussichtlich im nächsten Jahr vor dem Landgericht Regensburg neu verhandelt werden.
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