"Eigentlich müssten wir systemrelevant sein"

Wie das Further "Injoy" im Corona-Lockdown hilft


Bis er wieder öffnen darf, bietet der Injoy-Chef nicht nur seinen Mitgliedern ein kostenloses virtuelles Training an.

Bis er wieder öffnen darf, bietet der Injoy-Chef nicht nur seinen Mitgliedern ein kostenloses virtuelles Training an.

Ein Angebot, das der Gesundheit dient, darf nicht genutzt werden - aus gesundheitlichen Gründen. Dass dies nicht nur kurios klingt, sondern auch kurios ist, kann Kai Schreiner belegen - und zwar mit Mails und auch Anrufen, mit denen sich einige seiner Mitglieder an ihn gewandt haben. "80 Prozent, die zu uns kommen, kommen, weil sie ein gesundheitliches Problem haben. Und einigen von ihnen geht es nun wegen des Lockdowns nicht gut", bedauert der Inhaber des Further Fitnessstudios.

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