Außensanierung: Anteil der Pfarrei beträgt 400.000 Euro
Mini-Kirche zum Spendensammeln
8. Juli 2020, 16:12 Uhr aktualisiert am 8. Juli 2020, 16:12 Uhr
![Die Kirchenverwaltungsmitglieder zusammen mit Pfarrer Joseph Kata (Zweiter von rechts), Kirchenpfleger Matthias Mühlbauer (rechts), Modellbauer Martin Bücherl (Zweiter von links) und Maler Gerhard Decker (Dritter von rechts).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/1/3/7/4/5/tok_588ea298ee1e9e7e773b648f63fffb23/w800_h449_x797_y448_eb4ee801-d254-416d-be30-c38959b07433_1-68010c2c5ab8cbf5.jpg)
Adam
Die Kirchenverwaltungsmitglieder zusammen mit Pfarrer Joseph Kata (Zweiter von rechts), Kirchenpfleger Matthias Mühlbauer (rechts), Modellbauer Martin Bücherl (Zweiter von links) und Maler Gerhard Decker (Dritter von rechts).
Über 880.000 Euro soll die Außensanierung der Arnschwanger St.-Martins-Kirche kosten. Rund die Hälfte davon übernimmt die Diözese Regensburg und einen kleineren Teil die Gemeinde Arnschwang (44.000 Euro). Den Rest muss die kleine Pfarrei selber durch Eigenmittel und Spenden aufbringen. Das ist eine stolze Summe von 401.000 Euro. Um nun für die Gläubigen auch einen optischen Anreiz zum Spenden zu schaffen, hat sich die Kirchenverwaltung etwas überlegt: eine Miniatur-Kirche als Sammel-Box.
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