Mit Handy interaktiv fernsehen

Further ebnen Weg für neues TV-Erlebnis

MEKmedia und Uni Regensburg beeindrucken Branche


Sie erforschten die Zukunft der Fernseh-Nutzung: Der Further Matthias Moritz (links), Mitgründer von MEKmedia, zusammen mit Professor Christian Wolff, Inhaber des Lehrstuhls für Medieninformatik der Universität Regensburg, bei der Vorstellung einer Nutzeroberfläche für ein Smartphone.

Sie erforschten die Zukunft der Fernseh-Nutzung: Der Further Matthias Moritz (links), Mitgründer von MEKmedia, zusammen mit Professor Christian Wolff, Inhaber des Lehrstuhls für Medieninformatik der Universität Regensburg, bei der Vorstellung einer Nutzeroberfläche für ein Smartphone.

Auf dem Fernseher läuft gerade der neueste Hollywood-Blockbuster oder ein Top-Spiel der Champions League. Und auf dem Handy oder Tablet, das man auf der gemütlichen Couch neben sich liegen hat, gibt's in Echtzeit zusätzliche Hintergrund-Infos über Schauspieler oder Statistiken... - Was wie Zukunft klingt, funktioniert zum Teil schon heute, wird aber bald das Fernsehverhalten grundlegend verändern. "Das ist erst der Anfang", sagt Matthias Moritz. Der 44-jährige Further, Gründer des Software-Unternehmens MEKmedia, muss es wissen, denn: Sein Unternehmen hat vor einer Woche bei den Medientagen in München eine Studie vorgestellt, die europaweit richtungsweisend ist und als Meilenstein für künftige TV-Erlebnisse gesehen werden darf.

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