"30 Tiere oder mehr"

Nachbarn eines verwahrlosten Anwesens im Kreis Cham klagen über Ratten

Nachdem sich in einem Ort die Tiere unkontrolliert vermehrt haben, rücken nun das Gesundheitsamt, die Kreiswerke und der Kammerjäger an. Nicht zum ersten Mal.


Sie lassen sich ganz ungeniert schon am helllichten Tag blicken: Ratten rund um das betroffene Anwesen.

Sie lassen sich ganz ungeniert schon am helllichten Tag blicken: Ratten rund um das betroffene Anwesen.

"Etz is' hoid schon wieder so weit", sagt der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde. Weder sein Name noch die Gemeinde werden in diesem Text genannt. Auch nicht die Namen der betroffenen Anwohner. Sie würden Rückschlüsse zulassen auf ein Paar, dessen Anwesen verwahrlost. Es ist anzunehmen, dass eine psychische Erkrankung dahinter steckt. Aber sie zieht Kreise. Denn auf dem Anwesen des Paares gibt es Ratten. Viele Ratten.

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1 Kommentare:


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Herta H.

am 14.06.2024 um 07:50

Warum muß die Kosten wieder die Allgemeinheit tragen? Für sowas ist doch der Verursacher zuständig. Vorallem wenn die die Tiere auch noch füttern, anstatt was dagegen zu unternehmen.



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