Migrationspolitik
Wagenknecht fordert neuen Flüchtlingsgipfel mit dem Kanzler
10. Mai 2024, 20:11 Uhr
!["Jeder zweite Zuwanderer, der nach Deutschland kommt, hat überhaupt keinen Schutzanspruch, kann aber in der Regel trotzdem bleiben und soziale Leistungen beziehen", kritisierte Wagenknecht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/7/4/0/5/8/9/tok_4e03733560d4f473000a78bc489a4879/w800_h450_x800_y450_74545b79-12eb-4fb5-b992-1302bf3bf998_1-8bb5702d39c87e1f.jpg)
Fabian Sommer/dpa
"Jeder zweite Zuwanderer, der nach Deutschland kommt, hat überhaupt keinen Schutzanspruch, kann aber in der Regel trotzdem bleiben und soziale Leistungen beziehen", kritisierte Wagenknecht.
Nachdem am Jahresbeginn weniger Flüchtlinge in die Bundesrepublik gekommen waren, hat sich die Lage im Frühling wieder gedreht. Während zwischen Januar und März die Zahl der neu ankommenden Asylbewerber zurückging, stieg sie im April um 6,5 Prozent auf 17.500. Das hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gemeldet. Insgesamt haben in den ersten vier Monaten 85.000 Geflüchtete hierzulande Schutz gesucht. Das sind 17.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fordert dennoch mehr politisches Engagement gegen illegale Migration.
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