Flüchtlingsgipfel in Berlin
Balkanroute: Faeser will illegale Migration eindämmen
11. Oktober 2022, 17:29 Uhr aktualisiert am 11. Oktober 2022, 17:58 Uhr
![Städtetagspräsident Burkhard Jung (l.) Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sprechen am Dienstag auf der Pressekonferenz im Innenministerium über die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels. Bei dem Treffen mit Vertretern der Städte, Gemeinden und Landkreise ging es unter anderem um eine bessere Verteilung von Geflüchteten innerhalb Deutschlands.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/9/0/3/7/1/tok_f70277ca6f1b9862bbcf1b40131da5e0/w800_h450_x800_y450_effbad49-8f9c-48dc-bb73-750c5509ac1c_1-8ad306b4ddac584e.jpg)
Wolfgang Kumm/dpa
Städtetagspräsident Burkhard Jung (l.) Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sprechen am Dienstag auf der Pressekonferenz im Innenministerium über die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels. Bei dem Treffen mit Vertretern der Städte, Gemeinden und Landkreise ging es unter anderem um eine bessere Verteilung von Geflüchteten innerhalb Deutschlands.
Die meisten Geflüchteten kommen derzeit aus der Ukraine in Deutschland an, zunehmend aber auch aus Syrien oder dem Irak über den Balkan. Im Winter könnten es noch mehr werden - und sie alle benötigen eine Unterkunft. Viele Kommunen sind mit der Aufnahme bereits überfordert, die vorhandenen Quartiere geraten an ihre Grenzen. Vielerorts wird nicht ausgeschlossen, dass Geflüchtete bald wieder in Turnhallen übernachten müssen.
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