Corona-Proteste
Vergleiche mit Naziregime und Diktaturen immer häufiger
24. November 2020, 19:31 Uhr aktualisiert am 25. November 2020, 15:43 Uhr
![Alle Verschwörungstheorien haben einen antisemitischen Kern, sagt Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/8/4/5/0/9/tok_f4ad26a61f571b181dac389fec014807/w800_h449_x693_y390_9de92a23-0a8c-4525-897b-aae5177b5e0d_1-0a03a79fd4bf7eef.jpg)
Christoph Schmidt/dpa - Archivfoto
Alle Verschwörungstheorien haben einen antisemitischen Kern, sagt Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Experten sind beunruhigt über den wachsenden Antisemitismus im Zuge der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Dort werde nicht nur der Nationalsozialismus verharmlost, sondern der Judenhass sei auch das Bindeglied zwischen sehr vielen unterschiedlichen Milieus, sagte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden