Neue Strategien gegen Judenhass
Antisemitismusbeauftragter für Meldepflicht bei Vorfällen an Schulen
13. November 2019, 20:16 Uhr aktualisiert am 14. November 2019, 16:25 Uhr
Ein "entschlossenes und konsequentes Handeln gegen den neuen Antisemitismus in Deutschland" hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung gefordert. Felix Klein sagte am Mittwoch in Berlin, der Anschlag auf die Synagoge in Halle vor einem Monat sei ein Einschnitt gewesen. Seither könne die Bedrohung von niemandem mehr geleugnet werden. Judenfeindlichkeit sei so sichtbar, dass sie nach neuen Strategien verlange.
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