Bei der CDU piept es wohl
Pandemie macht am Parteitag vieles anders
14. September 2020, 18:26 Uhr aktualisiert am 14. September 2020, 18:54 Uhr
![NRW-Ministerpräsident Armin Laschet möchte auf dem Parteitag in Stuttgart gerne CDU-Chef werden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/3/1/4/0/1/tok_2503b2cdb0bde526126a563398f2f26e/w800_h450_x800_y450_169f6bd6-56c3-41ef-9ce5-a6bbc351d2a8_1-26cdf24c6ba01fb2.jpg)
Michael Kappeler/dp
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet möchte auf dem Parteitag in Stuttgart gerne CDU-Chef werden.
Der Parteitag der Zukunft wird sich im virtuellen Raum abspielen. "Es ist die feste Überzeugung des gesamten CDU-Bundesvorstands und insbesondere von mir: Wir brauchen die Möglichkeit, rechtssicher Online-Parteitage durchzuführen", sagte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak am Montag in Berlin. Hinter seiner Partei lagen da gerade eine erfolgreiche Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen sowie Sitzungen von Präsidium und Bundesvorstand. Sogenannte hybride Parteitage sind Zukunftsmusik, die Beratungen dazu laufen gerade im Bundestag. Der nächste CDU-Parteitag wird deshalb noch wie üblich als Präsenzveranstaltung ablaufen. Wegen der Corona-Pandemie aber mit massiven Einschränkungen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat