Meinung

KSK

Mit dem eisernen Besen


KSK-Soldaten stürmen während einer Übung in eine Tür (Archivfoto). Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr nach einer Serie rechtsextremer Vorfälle grundlegend umstrukturieren.

KSK-Soldaten stürmen während einer Übung in eine Tür (Archivfoto). Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr nach einer Serie rechtsextremer Vorfälle grundlegend umstrukturieren.

Schon als das Kommando Spezialkräfte (KSK) 1996 aufgestellt wurde, hatten manche Militärexperten kein gutes Gefühl. Sie mahnten, bei einem solchen, weitgehend im Geheimen operierenden Verband müssten besonders hohe Maßstäbe nicht nur an die körperliche, sondern auch an die charakterliche Eignung der Soldaten gelegt werden. Es komme auf eine optimale Dienstaufsicht an, damit das KSK kein Eigenleben entwickle.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat