CDU-Debakel in Thüringen

Kramp-Karrenbauer steht mit dem Rücken zur Wand


Annegret Kramp-Karrenbauer bekennt, für die Wahlkämpfer der CDU in Thüringen habe es "keinen Rückenwind aus Berlin gegeben".

Annegret Kramp-Karrenbauer bekennt, für die Wahlkämpfer der CDU in Thüringen habe es "keinen Rückenwind aus Berlin gegeben".

Der Weg ins Kanzleramt ist für Annegret Kramp-Karrenbauer gerade wie zubetoniert. Rein praktisch, weil vor dem Gebäude die Straßen aufgerissen und neu geteert werden. Und auch aus politischer Sicht, denn die Saarländerin ist Angela Merkel zwar im Amt der CDU-Vorsitzenden nachgefolgt. Ob sie die Kanzlerin auch als Regierungschefin beerben wird, ist gerade allerdings mehr als fraglich. Denn Kramp-Karrenbauer hat fast alle in der CDU gegen sich.

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