FDP-Vorsitzender
Martin Hagen: "2G - da bin ich skeptisch"
13. November 2021, 10:00 Uhr aktualisiert am 13. November 2021, 10:00 Uhr
![Martin Hagen, der neu gewählte FDP-Landesvorsitzende, hat große Zweifel an der praktischen Durchführbarkeit einer Impfpflicht - zumindest, wenn sie die ganze Bevölkerung betreffen soll.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/4/1/4/9/1/tok_35189cdc6ae024648a55f1bd45d705ee/w800_h449_x522_y293_de3f327c-be4a-4cd4-8a48-c3f983dc9e99_1-8dcb0773698e96b0.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Martin Hagen, der neu gewählte FDP-Landesvorsitzende, hat große Zweifel an der praktischen Durchführbarkeit einer Impfpflicht - zumindest, wenn sie die ganze Bevölkerung betreffen soll.
Martin Hagen (40) ist seit 2018 Fraktionsvorsitzender der Liberalen im bayerischen Landtag und Mitglied im Bundesvorstand. Auf dem FDP-Parteitag in Bayreuth am vergangenen Wochenende wurde er mit 93,4 Prozent der Stimmen zum Landesvorsitzenden gewählt. Im Interview schildert er seine Gedanken zur Ampel-Koalition, zum weiteren Vorgehen in Sachen Corona - und spricht über einen Namensvetter.
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