Landtagswahl

FDP-Chef Hagen will "mehr Kompetenz und weniger Populismus"

Der Spitzenkandidat der Liberalen im Freistaat will nach der Wahl Freie-Wäher-Chef Hubert Aiwanger ersetzen und mitregieren. Im Interview erklärt er, wie er Wähler auf dem Land erreichen möchte.


Er macht unter dem Motto "Servus Zukunft" Wahlkampf: Martin Hagen (v. l.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Natalie Kettinger. Trotz schlechter Umfragewerte will er sich nicht von der Zukunft verabschieden: "Ich rechne fest damit, dass es am 8. Oktober klappt."

Er macht unter dem Motto "Servus Zukunft" Wahlkampf: Martin Hagen (v. l.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Natalie Kettinger. Trotz schlechter Umfragewerte will er sich nicht von der Zukunft verabschieden: "Ich rechne fest damit, dass es am 8. Oktober klappt."

Schon zum zweiten Mal heißt der Spitzenkandidat der FDP zur Landtagswahl Martin Hagen. Nachdem es 2018 nur hauchdünn für den Einzug ins Parlament gelangt hat, wird es wohl auch diesmal knapp. Der 42-jährige Oberbayer, der in Personalunion Landesvorsitzender und Landtagsfraktionschef der Liberalen ist, setzt auf die klassischen FDP-Themen Bildung, Wirtschaft und Digitalisierung - und will damit sogar in die Regierung, wie er im Gespräch mit unserer Mediengruppe sagt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat