Hass und Hetze
Lambrecht: Auf Worte müssen jetzt Taten folgen
13. März 2020, 3:00 Uhr aktualisiert am 13. März 2020, 3:00 Uhr
!["Was bei Geldwäsche funktioniert, muss auch bei Volksverhetzung und Morddrohungen möglich sein", sagt Justiz- und Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/4/4/8/2/5/tok_d44967fad279d3347b5157b1f361f91a/w800_h450_x800_y450_555b8674-5fb4-4cfd-b48c-d7a394d87199_1-2871cc35a38a8c0a.jpg)
Kay Nietfeld/dpa
"Was bei Geldwäsche funktioniert, muss auch bei Volksverhetzung und Morddrohungen möglich sein", sagt Justiz- und Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht.
Die Bundesregierung will die Demokratie gegen Hass und Hetze verteidigen. "Auf Worte müssen jetzt Tagen folgen", sagt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD). Dazu müssen schärfere Gesetze durchgesetzt werden. Zunächst braucht es aber dafür auch ausreichend Personal. Nun werden zwar neue Stellen geschaffen, die Kosten aber Millionen. Im Interview erklärt sie auch, wie es mit der Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz weitergeht und wie sie den Mieterschutz reformieren will.
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