EU-Gipfel
Hoffen auf Durchbruch im Morgengrauen
28. Juni 2019, 18:14 Uhr aktualisiert am 28. Juni 2019, 21:59 Uhr
![Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich wohl mit einem neuen Kandidaten für die EU-Kommissionspräsidentschaft abfinden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/9/3/7/0/9/tok_e935fd6b031d4d84aa743ce90ceb132c/w800_h450_x800_y450_5f6de5d1-7fce-42f5-8e3e-246a999ed707_1-88bdac7f09ddf25c.jpg)
dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel muss sich wohl mit einem neuen Kandidaten für die EU-Kommissionspräsidentschaft abfinden.
Die magischen Zahlen heißen 21 und 376. Diese beiden Mehrheiten braucht ein Kandidat, der neuer EU-Kommissionspräsident werden will - zunächst im Kreis der Staats- und Regierungschefs, wo eine qualifizierte Mehrheit nötig ist. Später dann auch im Europäischen Parlament. Vor dem Sondergipfel der EU-Staatenlenker am Sonntagabend scheint das Rennen allerdings völlig offen.
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