EU-Gipfel
Merkel wollte Weber fallen lassen
30. Juni 2019, 23:02 Uhr aktualisiert am 30. Juni 2019, 23:02 Uhr
![Die Spitzenkandidaten im Wahlkampf: Obwohl die EVP von Manfred Weber (r.) bei der Europawahl weit besser abschneiden konnte als die Sozialdemokraten von Frans Timmermans (l.), hätte der Kommissionschef werden sollen - und der Niederbayer Weber als Trostpflaster Parlamentspräsident. (Archivfoto)](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/0/1/4/2/5/tok_63b28eb25d86ba2c12076f0c17abdb07/w800_h450_x800_y450_4e3f92da-098c-4aa6-a316-14036c090e34_1-5f7cf8a9c8c6d338.jpg)
dpa
Die Spitzenkandidaten im Wahlkampf: Obwohl die EVP von Manfred Weber (r.) bei der Europawahl weit besser abschneiden konnte als die Sozialdemokraten von Frans Timmermans (l.), hätte der Kommissionschef werden sollen - und der Niederbayer Weber als Trostpflaster Parlamentspräsident. (Archivfoto)
Mit einem heftigen Streit zwischen den Parteien hat am Sonntagabend in Brüssel ein Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs begonnen, das eine Lösung der Krise um die künftige Führung der Union bringen sollte. Auslöser war ein Kompromissvorschlag von EU-Ratspräsident Donald Tusk, dem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Rande des G20-Gipfels in Osaka offenbar bereits zugestimmt hatte.
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