Meinung
Designierte EZB-Chefin
Hinhören ist nett, reicht aber nicht
4. September 2019, 19:48 Uhr aktualisiert am 4. September 2019, 21:20 Uhr
Christine Lagarde hat, wenn man den Ausführungen der Europaabgeordneten bei ihrer Anhörung am Mittwoch folgte, vor allem zwei Pluspunkte. Erstens: Sie ist eine Frau. Zweitens: Sie verfügt über eine große internationale Erfahrung in der Finanzpolitik. Ob beide Gründe reichen, um zu einer Reformerin der Europäischen Zentralbank (EZB) zu werden, ist fraglich.
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