Corona-Panne in Sicht
Bundesregierung ignoriert offenbar EU-Richtlinie
20. Februar 2021, 3:00 Uhr aktualisiert am 20. Februar 2021, 3:00 Uhr
![Impfstoffe, Impfzubehör und Dienstleistungen können von der 19-prozentigen Umsatzsteuer befreit werden. Das besagt eine EU-Richtlinie.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/0/3/3/8/7/tok_ce28fb55264082d2afa76de50124a356/w800_h449_x781_y439_87df4b06-e9a7-46f5-a7a8-a07762da6b88_1-3f98257957913014.jpg)
Wilfredo Lee/dpa/AP
Impfstoffe, Impfzubehör und Dienstleistungen können von der 19-prozentigen Umsatzsteuer befreit werden. Das besagt eine EU-Richtlinie.
Die Impfstoffversorgung in Deutschland läuft so schleppend, dass die Regierung mit dem Spitzenbeamten Christoph Krupp nun sogar einen Sonderbeauftragten einsetzt, um die Produktion zu steigern. Gleichzeitig macht es Schwarz-Rot den Versorgern, etwa Krankenkassen und der Pflegeversicherung, finanziell unnötig schwer. Sie müssen Millionen zahlen, die sie nicht zahlen müssten.
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