Anfeindungen und Übergriffe

Bayern will seine Politiker besser schützen


Besonders Kommunalpolitiker sehen sich immer öfter Anfeindungen ausgesetzt, sagt Justizminister Georg Eisenreich (l.).

Besonders Kommunalpolitiker sehen sich immer öfter Anfeindungen ausgesetzt, sagt Justizminister Georg Eisenreich (l.).

Besonders kleinere Gemeinden in Bayern haben wachsende Probleme, genügend Kandidaten für kommunale Ämter zu finden. Ein Grund dafür ist die zunehmende Zahl von Anfeindungen, denen sich Kommunalpolitiker ausgesetzt sehen. 1.354 Straftaten dieser Art habe der kriminalpolizeiliche Meldedienst im vergangenen Jahr registriert, berichtete Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat