Nach Hamas-Angriff

Antisemitische Vorfälle häufen sich auch in Bayern


Eine junge Frau legt bei einer Gedenkveranstaltung vor der Münchner Hauptsynagoge Blumen nieder.

Eine junge Frau legt bei einer Gedenkveranstaltung vor der Münchner Hauptsynagoge Blumen nieder.

Von Maximilian Neumair

"Nie wieder ist jetzt", sagten Politiker und Personen des öffentlichen Lebens vermehrt in den letzten Tagen. Wie sehr dieser Ausspruch ernstgenommen werden sollte, untermauern die Zahlen der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias): Bundesweit gibt es 202 verifizierte antisemitische Anschläge, die in Bezug zum Terror der Hamas stehen. Das sind 22 Vorfälle pro Tag. Ein Zuwachs um 240 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat