Bundestagswahl

Aiwanger: Freie Wähler sind nicht der Plakatiertrupp der CSU

In Bayern hat Hubert Aiwanger seine Freien Wähler in die Landesregierung gebracht. Jetzt will er in den Bundestag - und dort notfalls auch aus der Opposition heraus Druck machen.


"Bei Schwarz-Grün machen wir ausdrücklich nicht mit", sagt Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger beim Interview in Landshut.

"Bei Schwarz-Grün machen wir ausdrücklich nicht mit", sagt Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger beim Interview in Landshut.

Von Uli Karg

Ein Jahr ist es her, seit die Bauernproteste stramm auf ihren Höhepunkt zusteuerten. Vorne mit dabei war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Sein großes Thema jetzt: die vorgezogene Bundestagswahl im Februar 2025. Der 53-Jährige will mit drei Direktkandidaten die Freien Wähler erstmals nach Berlin bringen. Er selbst kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. Im Interview spricht Aiwanger über seine Bundesambitionen und das Demokratieverständnis der CSU.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat