Mobilfunkabdeckung
Aiwanger droht wegen Funklöchern mit Vertragsstrafen
13. November 2019, 22:45 Uhr aktualisiert am 13. November 2019, 22:45 Uhr
![Die Mobilfunkabdeckung in Bayern lässt laut Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger noch zu wünschen übrig. (Symbolfoto)](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/0/3/8/7/7/tok_1f3923bff65268de8a641837d498b4cf/w800_h450_x800_y450_15e027d6-119a-4d6e-8e64-a524ebbf05cb_1-661634c4caba445e.jpg)
dpa
Die Mobilfunkabdeckung in Bayern lässt laut Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger noch zu wünschen übrig. (Symbolfoto)
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat die Ergebnisse von Mobilfunk-Messungen entlang der ICE-Bahnstrecken des Freistaats als "einigermaßen ernüchternd" bewertet. Weil kein Mobilfunkanbieter bislang die Auflagen der Bundesnetzagentur vollständig erfülle, bis Ende des Jahres alle ICE-Bahnstrecken und Autobahnen mit dem LTE/4G-Mobilfunkstandard abzudecken, hat Aiwanger den Ton gegenüber den Mobilfunkbetreibern verschärft.
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