Busunglück

13 Menschen sterben bei Busunglück in Spanien


Mindestens 14 Erasmus-Studenten kommen bei einem tragischen Busunglück in Tarragona um's Leben.

Mindestens 14 Erasmus-Studenten kommen bei einem tragischen Busunglück in Tarragona um's Leben.

Von Monika Müller

Ein vollbesetzter Reisebus mit mehr als 50 Studenten aus verschiedenen Ländern verunglückt in Spanien. 13 Menschen sterben - wo sie herkommen, ist noch unklar.

Ein Busunglück im Nordosten Spaniens hat 13 Menschen in den Tod gerissen. Wie die Rettungsdienste am Sonntag mitteilten, war ein voll besetzter Reisebus auf einer Autobahn in der Nähe von Tarragona auf die Gegenfahrbahn geraten und umgestürzt. An Bord des Busses waren nach Informationen der Nachrichtenagentur Efe mehr als 50 Studenten aus verschiedenen Ländern.

Mehrere Fahrgäste wurden verletzt - wie viele stand zunächst nicht fest. Auch die Herkunft der Opfer war zunächst nicht bekannt. Das katalanische Fernsehen TV3 berichtete, der Fahrer des Busses habe aus unbekannter Ursache die Gewalt über das Fahrzeug verloren. Der Bus habe die Leitplanke auf dem Mittelstreifen durchbrochen, sei umgestürzt und auf der Gegenfahrbahn mit einem anderen Fahrzeug zusammengestoßen.

Die Studenten im Bus hatten sich nach diesen Informationen auf der Rückreise von einem Volksfest in Valencia befunden. Der Bürgermeister des nahe gelegenen Dorfes Freginals, Josep Roncero, sagte dem Radiosender RAC1, an der Unglücksstelle hätten sich schön häufiger Unfälle ereignet.

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Mindestens 14 Erasmus-Studenten kommen bei einem tragischen Busunglück in Tarragona um's Leben.

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Mindestens 14 Erasmus-Studenten kommen bei einem tragischen Busunglück in Tarragona um's Leben.