Immer mehr Wilderei
Täter töten seltene Tiere und bleiben oft straffrei
12. Juli 2020, 20:16 Uhr aktualisiert am 12. Juli 2020, 21:01 Uhr
Von
Alexander Bayer und mit Material der dpa
Trotz polizeilicher Ermittlungen können Wilderer in Bayern nur selten überführt werden. In 25 Fällen seit 2015 wurden nur drei Täter zu Geldstrafen zwischen 900 und 2.600 Euro verurteilt. Dies geht aus einer Antwort des Umweltministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor. Vor allem im Bayerischen Wald haben es Wilderer auf Luchse und seltene Greifvögel abgesehen.
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