Luchs-Wilderei
Verbände fordern "Aktionsplan Wilderei"
11. September 2019, 19:42 Uhr aktualisiert am 11. September 2019, 21:36 Uhr
Einen Tag vor dem Prozess gegen einen mutmaßlichen Luchs-Wilderer in Cham fordern der Bayerische Jagdverband (BJV), der Landesbund für Vogelschutz (LBV) und der WWF Deutschland von der Staatsregierung eine "Anti-Wilderei-Offensive". Gemeinsam veröffentlichten sie am Mittwoch eine "Regensburger Erklärung gegen Wilderei und Artenschutzkriminalität". Einen Tag vor dem Prozessauftakt wolle man beim Thema Wilderei einen neuen Impuls in Bayern setzen. Dem 53-jährigen Angeklagten wird unter anderem vorgeworfen, zwischen 2014 und 2016 einen Luchs gefangen und mit einer Kurzwaffe getötet zu haben (wir berichteten).
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