Wunder?

Großneffe der Resl von Konnersreuth kontert Betrugsvorwürfe

Immer wieder gibt es Zweifel an der Geschichte der Resl von Konnersreuth. Waren ihre Wunder nur vorgetäuscht? Aus der Familie der Oberpfälzerin kommt nun Widerspruch.


In einer Kapelle auf dem Friedhof Konnersreuth berichten Votivtafel von erhörten Gebeten, die der Unterstützung durch die verstorbene Therese Neumann zugeschrieben werden.

In einer Kapelle auf dem Friedhof Konnersreuth berichten Votivtafel von erhörten Gebeten, die der Unterstützung durch die verstorbene Therese Neumann zugeschrieben werden.

Von Julian Trager

Johann Härtl will das alles nicht so stehen lassen. All die Vorwürfe, all die - aus seiner Sicht - falschen Behauptungen und Lügen. "Meine Verwandten werden beschuldigt, jahrzehntelang betrogen zu haben", sagt der 65-Jährige, der in Konnersreuth aufgewachsen ist, aber schon seit vielen Jahren in Regensburg lebt. "Das ärgert mich", ergänzt er, und man hört es ihm auch durchs Telefon an. Härtl ist der Großneffe von Therese Neumann, der Konnersreuther Resl.

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