Kinderhospizleiter im Interview
"Beim Thema Hospiz denken viele erst einmal an den Tod"
7. Dezember 2020, 18:20 Uhr aktualisiert am 7. Dezember 2020, 18:20 Uhr
![Die Familienbegleiter besuchen Familien, bei denen ein Kind oder Elternteil krank ist und gehen mit Geschwistern beispielsweise auf den Spielplatz. Wer helfen will: Im Januar beginnt die Schulung für neue Begleiter, Infos und Anmeldung unter katharina.deeg@kinderhospiz-muenchen.de](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/0/5/9/6/7/tok_9699194f68db89cac7d5d4fe1a903bfb/w800_h450_x800_y450_2983dd6d-05fb-4d25-9f94-ff0371bc89c4_1-acbf5f16b5d11d8f.jpg)
Elisabeth Wales/Unsplash
Die Familienbegleiter besuchen Familien, bei denen ein Kind oder Elternteil krank ist und gehen mit Geschwistern beispielsweise auf den Spielplatz. Wer helfen will: Im Januar beginnt die Schulung für neue Begleiter, Infos und Anmeldung unter katharina.deeg@kinderhospiz-muenchen.de
Klaus Darlau leitet ein ambulantes Kinderhospiz in der Region. Er erklärt, wie man Geschwister aufbaut und warum man Kindern nicht sagen sollte, dass Tote einschlafen.
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