Wenn Abwarten keine Option ist
Hospizbegleiter statten kaum noch Hausbesuche ab
23. April 2020, 21:01 Uhr aktualisiert am 23. April 2020, 21:01 Uhr
![Sonja Hujo koordiniert den Wünschewagen des Regionalverbands Allgäu. Seit der Ausgangsbeschränkung gibt es die Fahrten, mit dem Menschen ein letzter Wunsch erfüllt wird, nicht mehr.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/1/1/1/9/3/tok_f5d266b4ae6fd0f0329975371261bf07/w800_h450_x800_y450_84b4555e-9254-441d-8512-44e32e41978a_1-c159ffa5ce89d4f8.jpg)
Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Sonja Hujo koordiniert den Wünschewagen des Regionalverbands Allgäu. Seit der Ausgangsbeschränkung gibt es die Fahrten, mit dem Menschen ein letzter Wunsch erfüllt wird, nicht mehr.
Geduld ist gefragt in Zeiten der Corona-Krise. Doch Sonja Hujo weiß, dass ihre Klienten nicht warten können. Sie ist die Koordinatorin des Wünschewagens beim Regionalverband Allgäu des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB), dessen ehrenamtliche Helfer Menschen am Ende ihres Lebens letzte Wünsche erfüllen: einen Besuch bei der Familie, die Rückkehr an einen liebgewonnenen Ort oder ein Konzert der Lieblingsband.
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