Jäger vor Gericht:
Bedrückendes zu einer Drückjagd
16. Juli 2019, 22:04 Uhr aktualisiert am 17. Juli 2019, 14:11 Uhr
![Der 46-jährige Jäger soll bei einer Jagd im August 2018 einen Schuss abgegeben haben, der einen Mann durch die Seitenscheibe eines vorbeifahrenden Autos tödlich traf.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/8/2/9/9/5/tok_e80f8ee222e272b61783d0f89a6c4293/w800_h450_x518_y291_baea55dd-196f-42ff-962c-37736bb417ab_1-f9813441d0676489.jpg)
dpa
Der 46-jährige Jäger soll bei einer Jagd im August 2018 einen Schuss abgegeben haben, der einen Mann durch die Seitenscheibe eines vorbeifahrenden Autos tödlich traf.
Von
Redaktion Regionales
Er warnt seine Jagdgäste ausdrücklich: "Nicht in Richtung Bundesstraße schießen." Dann ist es der 46-Jährige selbst, der mutmaßlich einen fatalen Fehler macht: Ein Projektil aus seiner Selbstladebüchse gelangt auf die B 16 östlich von Nittenau und tötet den Beifahrer eines Autos.
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