Aktionsplan gegen Gewalt
Bayern will Einsatzkräfte besser schützen
4. März 2020, 21:35 Uhr aktualisiert am 4. März 2020, 21:35 Uhr
![Justizminister Georg Eisenreich (l.) und Innenminister Joachim Herrmann haben den Aktionsplan "Gewalt gegen Einsatzkräfte" präsentiert und zeigten einen Helm, der durch einen Stein beschädigt wurde.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/0/7/0/2/3/tok_ddd226962e1c29a72e66b2b2fc90907b/w800_h450_x800_y450_06438a4d-2383-4421-846f-ebf507898d1f_1-8b1d2dc37205b460.jpg)
Daniel Karmann/dpa
Justizminister Georg Eisenreich (l.) und Innenminister Joachim Herrmann haben den Aktionsplan "Gewalt gegen Einsatzkräfte" präsentiert und zeigten einen Helm, der durch einen Stein beschädigt wurde.
Wer Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienste angreift, soll in Bayern künftig schneller mit einer Strafe rechnen müssen. Dafür sollen Polizei und Staatsanwaltschaft enger zusammenarbeiten, Gewalttaten gegen Einsatzkräfte und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst bevorzugt behandeln und deshalb zügiger vor Gericht bringen können.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat