Gigabit-Förderung
Schnelles Internet ist Staatsaufgabe
29. Januar 2020, 18:59 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2020, 20:05 Uhr
![Ein Leerrohr für Glasfaser ragt aus einem Acker: Nach jahrelangen Verhandlungen hat die EU-Kommission jetzt dem Freistaat Bayern erlaubt, Gigabit-Anschlüsse zu fördern - und zwar auch dort, wo schon Internet mit mindestens 30 Megabit pro Sekunde verfügbar ist.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/5/3/8/3/3/tok_b9fbf4a2f50cd1e796fc2b958e3ec119/w800_h450_x800_y450_55c77f2d-3f96-4f10-9884-cac5637a79bc_1-8bc6b4b0a5bb6756.jpg)
Sina Schuldt/dpa
Ein Leerrohr für Glasfaser ragt aus einem Acker: Nach jahrelangen Verhandlungen hat die EU-Kommission jetzt dem Freistaat Bayern erlaubt, Gigabit-Anschlüsse zu fördern - und zwar auch dort, wo schon Internet mit mindestens 30 Megabit pro Sekunde verfügbar ist.
Das Internet in ländlichen Gebieten wird bald schneller. Nach jahrelangen Verhandlungen hat die EU-Kommission jetzt dem Freistaat Bayern erlaubt, Gigabit-Anschlüsse zu fördern - und zwar auch dort, wo schon Internet mit mindestens 30 Megabit pro Sekunde verfügbar ist. Ab März soll es losgehen.
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