Grünes Licht aus Brüssel
Freistaat darf Gigabit-Ausbau fördern
29. Januar 2020, 19:39 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2020, 19:39 Uhr
![Acht Millionen Euro sollen pro Kommune für den Ausbau zur Verfügung stehen.(Symbolfoto)](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/4/6/5/1/3/tok_ba8339d95b81b4f8774f11dd574edabb/w800_h449_x673_y378_f7c8c69a-6f58-40ff-ac8b-11e2483befc3_1-a4cef77a56b84ed4.jpg)
Julian Stratenschulte/dpa
Acht Millionen Euro sollen pro Kommune für den Ausbau zur Verfügung stehen.(Symbolfoto)
Nach jahrelangen zähen Verhandlungen mit der EU-Kommission verkündete Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (CSU) am Mittwoch in München den Durchbruch: Als erstes Land darf der Freistaat schnelles Internet auch dort fördern, wo bereits eine Geschwindigkeit von 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) verfügbar ist. Das ehrgeizige Ziel des Heimatministers ist es, Gigabit-Internet bis zum Jahr 2025 bayernweit verfügbar zu machen.
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