Künftige EZB-Chefin
Lagarde hat keine guten Nachrichten für Sparer
4. September 2019, 18:55 Uhr aktualisiert am 4. September 2019, 21:18 Uhr
![Von November an soll die bisherige IWF-Chefin Christine Lagarde die Europäische Zentralbank führen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/3/9/9/6/7/tok_dde5e5a60485c900bf959111ca0ae974/w800_h449_x642_y361_0f703209-36bb-4071-8913-5693eda5cbff_1-f34444b84bb40499.jpg)
dpa
Von November an soll die bisherige IWF-Chefin Christine Lagarde die Europäische Zentralbank führen.
Christine Lagarde wusste, welchen Satz jeder von ihr hören wollte. Doch die frühere französische Finanz- und Wirtschaftsministerin, die in den vergangenen acht Jahren den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington geleitet hat, sagte ihn an diesem Mittwoch im EU-Parlament nicht. Im Gegenteil: Als künftige Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) werde sie die Nullzins-Politik ihres Vorgängers Mario Draghi "noch längere Zeit" fortsetzen.
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