Furcht vor Winterhalbjahr

Konsumzurückhaltung in Handel und Gastronomie


Die Fußgängerzonen, wie hier in München, sind voll - aber ausgegeben wird weniger.

Die Fußgängerzonen, wie hier in München, sind voll - aber ausgegeben wird weniger.

Belebte Fußgängerzonen und voll besetzte Straßencafés dürfen nicht täuschen: Einzelhandel und Gastronomie geht es nicht gut, weil die Bürger Konsumzurückhaltung üben. Zusammen mit der Energiekrise könne sich das in Herbst und Winter für viele Betriebe zu einer Katastrophe auswachsen, berichten der Handelsverband Bayern (HBE) und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Bayern.

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