Krisenreaktion in der EU
Das unterscheidet Recovery-Bonds von Corona-Bonds
20. April 2020, 20:40 Uhr aktualisiert am 20. April 2020, 20:40 Uhr
500 Milliarden, eine Billion oder sogar 1,5 Billionen Euro? Die EU braucht Geld, um ihre Mitgliedstaaten nach der Coronavirus-Krise finanziell wieder aufzupäppeln. Denn der Stillstand der Wirtschaft kostet Geld. Der Internationale Währungsfonds (IWF) bezifferte in der vergangenen Woche den ökonomischen Schaden mit einem Minus von rund 7,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für 2020 - je länger der Shutdown dauert, desto teurer wird er. Am kommenden Donnerstag schalten sich die EU-Staats- und Regierungschefs zum wiederholten Mal per Video zusammen und wollen ein Wiederaufbau-Paket schnüren.
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