EU-Finanzminister
Corona-Bonds bleiben tabu
6. April 2020, 16:42 Uhr aktualisiert am 6. April 2020, 16:42 Uhr
![Heiko Maas (l.) und Olaf Scholz (Archivfoto) werben für Alternativen zu sogenannten Corona-Bonds.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/4/6/1/4/5/tok_8306bd7c31b97ec63e22df432224d783/w800_h450_x800_y450_9c3c882d-1443-417d-a2d9-935164570dd7_1-cd33bff86cd24af8.jpg)
Kay Nietfeld/dpa
Heiko Maas (l.) und Olaf Scholz (Archivfoto) werben für Alternativen zu sogenannten Corona-Bonds.
Euro- oder Corona-Bonds - das Wort ist tabu, wenn die Finanzminister der Währungsunion an diesem Dienstag per Video zusammenkommen. Sechs Stunden hatten die Staats- und Regierungschefs in der Vorwoche versucht, sich auf Wirtschaftshilfen für die Zeit nach der Krise zu verständigen. Sie zerstritten sich über Euro-Bonds und schoben den Auftrag ihren Kassenwarten zu. Und die rangeln seither hinter den Kulissen, welche Instrumente genügend Schub bringen könnten, um die angeschlagenen Unternehmen in der Nach-Coronavirus-Ära wieder in Gang zu bringen.
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