Handwerk kämpft mit Umsatzminus
Corona hinterlässt auch Spuren im Handwerk
10. September 2020, 17:38 Uhr aktualisiert am 10. September 2020, 18:57 Uhr
![Den stärksten Umsatzrückgang mit minus 21,6 Prozent muss das Kraftfahrzeuggewerbe wegstecken.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/2/0/8/4/1/tok_d82629970cecb18b5128b2998b3f4f53/w800_h450_x800_y450_ea72aa97-a505-4a46-8d87-f32bd0e5c9b0_1-8a51711d33736eba.jpg)
Foto: Arne Dedert/dpa
Den stärksten Umsatzrückgang mit minus 21,6 Prozent muss das Kraftfahrzeuggewerbe wegstecken.
Es ist noch nicht allzu lange her, da konnte sich das deutsche Handwerk kaum retten vor Aufträgen. Doch die Corona-Pandemie hat die Lage innerhalb kürzester Zeit verändert. Die Branche ächzt unter den Folgen der Virus-Krise. So verringerten sich die Erlöse im sogenannten zulassungspflichtigen Handwerk im abgelaufenenen zweiten Quartal binnen Jahresfrist um 7,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.
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