Milliardenspritze für Bahn
Bund und Bahn unterzeichnen Finanzierungsprojekt
14. Januar 2020, 20:46 Uhr aktualisiert am 14. Januar 2020, 21:45 Uhr
Im Zeitalter der Dampflokomotive stecken geblieben - dieses Bild benutzte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) für den Zustand der Deutschen Bahn, bevor er am Dienstag mit einer Unterschrift seine Kasse weit öffnete, um bei dem Schienenkonzern für mehr Tempo zu sorgen. Zwischen 2020 und 2030 fließt dem Unternehmen die Rekordsumme von 86 Milliarden Euro zu, um Gleise, Netze und Brücken in Schuss zu bringen. Geld für neue Loks und Waggons kommt aus einem anderen Topf und hat mit der nun beschlossenen Leistungsvereinbarung nichts zu tun.
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