Continental schreibt weiter Verluste, fängt sich aber

Autozulieferer sieht wieder klarer in die Zukunft


Continental-Chef Elmar Degenhart ist zufrieden.

Continental-Chef Elmar Degenhart ist zufrieden.

Der Autozulieferer Continental hat im dritten Quartal zwar einen Nettoverlust von knapp 720 Millionen Euro gemacht. Im Vorjahresvergleich aber stieg das den Anteilseignern zurechenbare Ergebnis um rund 64 Prozent, wie der Konzern mit Hauptsitz in Hannover am Mittwoch mitteilte. Conti macht neben der Corona-Krise auch den teuren Konzernumbau für die roten Zahlen verantwortlich. Immerhin traut sich Continental nun erstmals seit dem Lockdown im Frühjahr wieder eine Prognose zu.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat