2. Hockey-Bundesliga

Der IHC Atting ist in Krefeld und Kaarst gefordert


Tim Bernhard und der IHC Atting können am Wochenende schon die Playoff-Qualifikation feiern.

Tim Bernhard und der IHC Atting können am Wochenende schon die Playoff-Qualifikation feiern.

Von Redaktion Sport

Nach dem Top-Heimspiel (22:5 gegen Merdingen) folgt für den IHC Atting das Top-Auswärtsspiel. Denn im Rahmen des NRW-Wochenendes treffen die Wölfe am Sonntag auf den neuen Tabellenzweiten Krefelder SC II (Sonntag, 15 Uhr). Zuvor geht es aber am Samstag um 19 Uhr zum Tabellenfünften Crash Eagles Kaarst II.

Beide Teams sind die Talentschmieden der erfolgreichen Erstligamannschaften. Krefeld war 2021 deutscher Meister, Kaarst zuletzt 2017 und 2018. Mehrmals trafen die Attinger in den Zweitligaplayoffs auch schon auf Krefeld und gingen siegreich hervor. Das Hinspiel am 3. April gewannen die Wölfe mit 9:4, schossen den klaren Sieg aber erst mit fünf Toren im Schlussdrittel heraus. Die Krefelder holten zuletzt beim 7:3 in Spaichingen und beim 6:5 gegen Deggendorf sechs Zähler, verloren zuvor aber klar mit 6:20 in Merdingen.

Auch diese Woche werden den Wölfen aufgrund von Krankheit, Beruf oder Schule einige Akteure fehlen, Stand Freitag waren dies Florian Meichel, Thomas Bauer, Marco Rothhammer, Christian Prasch, Alexander Ernst und Matthias Bauer. Dennoch wird das Team drei Reihen aufbieten können. Ersatzgoalie ist erneut Juniorentorhüter Valentin Lehner - und auch Juniorenspieler Jakob Giebl ergänzt den Kader.

Neun Zähler stehen die Wölfe in der Tabelle vor den Krefeldern. Die Playoffs wären ihnen bei nur einem Zähler am Wochenende auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen.