Überblick

Das Fräulein-Wunder

"Team hätte mehr drauf als die Landesliga", sagt Trainer Forster - obschon sich die TG-Damen im Umbruch befinden. Gleich drei Spielerinnen hören auf


DIE FAMILIE GEHT JETZT VOR: Katrin Abeltshauser (am Ball) beendete ebenso wie ihr Ehemann Dominik nach der abgebrochenen Corona-Saison ihre überaus erfolgreiche Handball-Karriere. Damals noch unter ihrem Mädchennamen Lichtlein, führte die inzwischen zweifache Mama als Spielertrainerin die TG-Mädels von der Bezirksklasse bis in die Landesliga.

DIE FAMILIE GEHT JETZT VOR: Katrin Abeltshauser (am Ball) beendete ebenso wie ihr Ehemann Dominik nach der abgebrochenen Corona-Saison ihre überaus erfolgreiche Handball-Karriere. Damals noch unter ihrem Mädchennamen Lichtlein, führte die inzwischen zweifache Mama als Spielertrainerin die TG-Mädels von der Bezirksklasse bis in die Landesliga.

Von Redaktion Landshut Sport

Wie das Bayernligateam der Herren stehen auch die Damen der TG Landshut in der kommenden Saison 2020/21 vor einem Umbruch. Denn mit Katrin Abeltshauser, Andrea Herrmann und Torfrau Alina Virastau hört aus familiären Gründen ein Trio auf, das wesentlichen Anteil am "Fräulein-Wunder" im Landshuter Handball der vergangenen Jahre hatte. Trotzdem ist Trainer Ralf Forster, nach dessen Pfeife die Mädels seit fünf Jahren tanzen, vor der Zukunft nicht bange: "In der Mannschaft steckt viel Substanz, nicht zuletzt dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit, die bei uns auch im weiblichen Jugendbereich geleistet wird. Sie hätte eigentlich mehr drauf als die Landesliga."

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