Alles wieder auf Null
Straubing Tigers verschlafen erstes Drittel und kassieren Ausgleich
19. März 2024, 22:26 Uhr
![Mit dem Schauen gar nicht hinterher kommen die Straubing Tigers vor allem im ersten Drittel der zweiten Viertelfinal-Partie am Dienstagabend in Schwenningen. Hier bejubelt Tylor Spink das frühe 2:0, am Ende heißt es sogar 5:1 für die Wild Wings - und damit 1:1 in der Playoff-Serie.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/6/5/5/2/9/0/tok_ceb1254e897b0f8dafee5ffbfa321ee3/w800_h450_x800_y450_6c6559dd-1952-4c2a-9892-8064d3120fb8_1-f3b80e6eb62e22b5.jpg)
Sven Lägler/Eibner-Pressefoto
Mit dem Schauen gar nicht hinterher kommen die Straubing Tigers vor allem im ersten Drittel der zweiten Viertelfinal-Partie am Dienstagabend in Schwenningen. Hier bejubelt Tylor Spink das frühe 2:0, am Ende heißt es sogar 5:1 für die Wild Wings - und damit 1:1 in der Playoff-Serie.
Es geht wieder von Null los im Playoff-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga zwischen den Straubing Tigers und den Schwenninger Wild Wings. Im zweiten Match des Best-of-7-Duells kassierten die Tigers am Dienstagabend auswärts den 1:1-Ausgleich in der Serie. Bei der 1:5 (0:3, 1:1, 0:1)-Niederlage in Schwenningen verschlief das Team von Head Coach Tom Pokel die Anfangsphase und lag nach nicht einmal elf Spielminuten bereits mit 0:3 zurück. Weil in der Folge zudem die Durchschlagskraft im Angriff fehlte, durften die Tigers nach dem Anschlusstreffer von Mike Connolly nur kurz auf ein Comeback hoffen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat