Ex-Spieler des Jahn

Andreas Geipl: "Die Aufstiege waren phänomenal"

Ganz besonderes Gefühl: Ex-Jahn-Spieler Andreas Geipl freut sich auf das Heidenheimer Gastspiel im Jahnstadion Regensburg


Die personifizierte Zweikampfstärke mit herausgestreckter Zunge, seinem "Markenzeichen bei Konzentration": Regensburgs Andreas Geipl (r.) - hier im Duell mit Salih Özcan vom 1. FC Köln. Am Samstag kehrt der schier nimmermüde Mittelfeldspieler im Trikot des 1. FC Heidenheim ins Jahnstadion zurück.

Die personifizierte Zweikampfstärke mit herausgestreckter Zunge, seinem "Markenzeichen bei Konzentration": Regensburgs Andreas Geipl (r.) - hier im Duell mit Salih Özcan vom 1. FC Köln. Am Samstag kehrt der schier nimmermüde Mittelfeldspieler im Trikot des 1. FC Heidenheim ins Jahnstadion zurück.

Trainer Achim Beierlorzer betonte einst, Andreas Geipl sei ein Spieler, der es besonders gut beherrsche, dem Gegner den Ball zu stibitzen. Schon hatte der zweikampfstarke, lauffreudige Mittelfeldspieler, der sechs Jahre lang im Trikot des SSV Jahn kickte, ehe er im Sommer 2020 von der Donau an die Brenz zum 1. FC Heidenheim wechselte, den Spitznamen "der (Ball-)Dieb von Regensburg" weg.

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