Bei Niederlage gegen Kiel
SSV Jahn nicht clever genug
24. Januar 2022, 16:09 Uhr aktualisiert am 24. Januar 2022, 16:33 Uhr
![Kapitän Benedikt Gimber (l. ) wurde von einem Gegenspieler mit dem Fuß am Kopf getroffen. Die Szene führte zum verschossenen Elfer von Max Besuschkow. Es hätte der Wendepunkt zugunsten des Jahn sein können.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/1/7/3/1/9/tok_03e909b6ce910558366b39aafa5e8727/w800_h450_x756_y425_2310f072-2ded-48f2-9d55-30087597dd39_1-5e8e4b06eae6501e.jpg)
Sascha Janne
Kapitän Benedikt Gimber (l. ) wurde von einem Gegenspieler mit dem Fuß am Kopf getroffen. Die Szene führte zum verschossenen Elfer von Max Besuschkow. Es hätte der Wendepunkt zugunsten des Jahn sein können.
Es gibt zwei Arten von Niederlagen: Solche, bei denen man chancenlos ist und solche, bei denen man hinterher weiß: Da war mehr drin. Die 1:2-Pleite des Jahn am Sonntagnachmittag gegen Holstein Kiel ist aus Regensburger Sicht der zweiten Kategorie zuzuordnen. Und der "Kategorie unnötig", wie Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic hinterher nüchtern feststellte. Dem Jahn fehlte es in manchen Situationen an der nötigen Cleverness, konstatierten der Coach und sein Kapitän Benedikt Gimber.
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