Die französische Sport-Tageszeitung "L'Équipe" veröffentlicht eine Liste der Spitzenverdiener im Fußball - die Stars des FC Bayern sucht man in dieser lange vergeblich.

München - Ein Indikator für die Konkurrenzfähigkeit in der Champions League?

Die besten Bundesliga-Profis gehören laut einer Erhebung der französischen Sportzeitung "L'Equipe" nicht zu den Spitzenverdienern im Weltfußball. In der am Freitag veröffentlichten Liste belegt der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil vom FC Arsenal mit einem geschätzten monatlichen Bruttogehalt von 1,6 Millionen Euro den zehnten Platz.

Lewandowski verdient in der Bundesliga am meisten

Als meistverdienenden Bundesligaspieler hat die "L'Equipe" Robert Lewandowski vom FC Bayern identifiziert. Der Pole soll 1,33 Millionen Euro brutto pro Monat erhalten. Desweiteren sind Lewandowskis Teamkollegen Manuel Neuer, Thomas Müller und Jérôme Boateng (je 1,25) sowie Marco Reus von Borussia Dortmund (1,15) aufgeführt.

Unangefochtener Bestverdiener ist demnach Lionel Messi (FC Barcelona/8,3) vor Cristiano Ronaldo (Juventus Turin/4,7).

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