3:2 gegen Spitzenreiter Frankfurt
Traumdebüt für EVL-Coach Heiko Vogler
14. Dezember 2021, 22:48 Uhr aktualisiert am 14. Dezember 2021, 22:48 Uhr
![ERBITTERTES RINGEN: EVL-Abwehrhüne Henry Martens (vorne, in Rot) setzte in der 14. Spielminute seine 90 Kilo "Kampfgewicht" ein, schüttelte den beherzt zupackenden Frankfurter Ryon Moser (links) ab und leitete mit dem zwischenzeitlichen 1:2 die Aufholjagd ein.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/6/2/7/6/3/tok_573ba36bf4cc87d05891a6585393c625/w800_h450_x800_y450_c9b1e25d-27f9-4687-91eb-45709ff356a0_1-0cd24ff4ee89f60f.jpg)
Christine Vinçon
ERBITTERTES RINGEN: EVL-Abwehrhüne Henry Martens (vorne, in Rot) setzte in der 14. Spielminute seine 90 Kilo "Kampfgewicht" ein, schüttelte den beherzt zupackenden Frankfurter Ryon Moser (links) ab und leitete mit dem zwischenzeitlichen 1:2 die Aufholjagd ein.
Endlich hat's geklappt: Der EV Landshut hat seine Pleitenserie beendet und nach acht Schlappen am Stück endlich wieder einen Sieg eingefahren - ausgerechnet gegen DEL 2-Spitzenreiter Löwen Frankfurt. Nach abwechslungsreichen und spannenden 60 Minuten setzten sich die Niederbayern am Dienstagabend beim Debüt von Cheftrainer Heiko Vogler mit 3:2 (1:2, 0:0, 2:0) durch und feierten in der Nachholpartie des 16. Spieltags den ersten "Dreier" in der heimischen Fanatec-Arena überhaupt. Und das nicht unverdient.
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