EV Landshut empfängt Liga-Primus
Happige erste Aufgabe für Heiko Vogler
13. Dezember 2021, 18:51 Uhr aktualisiert am 13. Dezember 2021, 18:51 Uhr
![WILD ENTSCHLOSSEN: So wie sich in dieser Szene EVL-Keeper Dimitri Pätzold (v.l.) und Stephan Kronthaler ins Geschehen werfen, soll's nach Heiko Vogler weitergehen: "Wir werden füreinander kämpfen. Es geht darum, defensiv stabiler zu stehen", sagt der neue Chefanweiser.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/0/0/6/5/9/tok_a05608ee8032671f757fb89699ed4292/w800_h450_x800_y450_1406f40b-62c1-4cea-bdcf-58bfa8a18748_1-ba964849da0f2956.jpg)
Christine Vinçon
WILD ENTSCHLOSSEN: So wie sich in dieser Szene EVL-Keeper Dimitri Pätzold (v.l.) und Stephan Kronthaler ins Geschehen werfen, soll's nach Heiko Vogler weitergehen: "Wir werden füreinander kämpfen. Es geht darum, defensiv stabiler zu stehen", sagt der neue Chefanweiser.
Der EV Landshut ist am Montag in eine neue Zeitrechnung gestartet. Denn der 37-jährige Heiko Vogler hat als jüngster amtierender DEL 2-Cheftrainer die Arbeit aufgenommen und in der Fanatec-Arena sein erstes Eistraining geleitet. Und 24 Stunden später wird's gleich richtig happig: Zu Voglers Heimspielpremiere gastiert am Dienstag (19.30 Uhr) mit den Löwen Frankfurt ausgerechnet der Tabellenführer in Landshut.
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