Gegen Ravensburg
EV Landshut verliert auch die zweite Viertelfinalpartie
17. März 2023, 22:57 Uhr aktualisiert am 17. März 2023, 22:57 Uhr
![FREIE BAHN: Samir Kharboutli (2.v.li.) schlenzte die schwarze Hartgummischeibe in der 39. Minute über die Linie und verkürzte auf 1:3. Schon keimte unter den EVL-Fans reichlich Hoffnung auf. Zumal Jack Doremus (re.) bloß 59 Sekunden später das 2:3 markierte.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/3/3/1/tok_e1888e2ed373e134dda583532cc22ea0/w800_h450_x800_y450_f9f8793d-ee5d-4828-ad16-3bc927cb01f7_1-20ec5cb8fcfe6a72.jpg)
Christine Vinçon
FREIE BAHN: Samir Kharboutli (2.v.li.) schlenzte die schwarze Hartgummischeibe in der 39. Minute über die Linie und verkürzte auf 1:3. Schon keimte unter den EVL-Fans reichlich Hoffnung auf. Zumal Jack Doremus (re.) bloß 59 Sekunden später das 2:3 markierte.
Es scheint, dass die Ravensburg Towerstars eine Nummer zu groß sind für den EV Landshut. Zumindest bislang. Die Niederbayern verloren am Freitagabend in der mit 4 287 Zuschauern nahezu ausverkauften Fanatec-Arena am Gutenbergweg auch die zweite Playoff-Viertelfinalpartie gegen die Oberschwaben - diesmal mit 2:4 (0:2, 2:1, 0:1). In der Serie nach dem Modus "Best of seven" liegen sie nun 0:2 hinten. Soll's nicht schon bald um alles oder nichts gehen, muss am Sonntag (18.30 Uhr) in der Spielestadt unbedingt ein Sieg her.
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